Mit viel Know-How und langer Erfahrung retten wir viele Zähne, die eigentlich schon aufgegeben wurden!
Ihr Praxisteam Dr. Behring und Partner
Viele Zähne, die durch Karies zerstört, durch Unfälle oder Überlastung abgebrochen oder einfach nur gelockert sind, können wir durch spezielle Therapie und anspruchsvolle Techniken retten.
Durch unsere Spezialisierungen in den Bereichen der Zahnfleischtherapie (Parodontologie), der Wurzelbehandlung, der Rekonstruktion von Zähnen und der ästhetischen Zahnheilkunde erhalten wir seit Jahren immer wieder Zähne, die andere Behandler schon aufgeben haben. Selbstverständlich beraten wir Sie auch bei möglichen sinnvollen Alternativen und bieten Ihnen ein breites Therapiespektrum mit und ohne Implantatversorgung an.
Wir behandeln:
Wir freuen uns auf ein persönliches Kennenlernen mit Ihnen in unserer Zahnarztpraxis in Hamburg Eilbek.
Ein junger Mann brach sich durch einen Unfall einen Schneidezahn tief unter dem Zahnfleisch ab, ein weiterer Schneidezahn erlitt ebenfalls eine Fraktur der Zahnkrone.
Bei dem tief abgebrochenen Schneidezahn war die Zahninnenhöhle (Raum des Zahnnerven und der Blutgefäße) eröffnet und musste zunächst wurzelbehandelt werden (Dr. Johannes Cujé). Anschließend konnte der abgebrochene Teil des Zahnes im Rahmen einer kleinen Zahnfleisch-Operation wieder am Zahn verklebt werden (Dr. Jan Behring). Der etwas höher abgebrochene andere Schneidezahn musste mit Kunststoff (Komposit) wieder aufgebaut werden (Dr. Thomas Willen), da das Bruchstück nicht mitgebracht wurde.
Die Funktion und Ästhetik konnten durch die ergriffenen anspruchsvollen Maßnahmen sehr gut wiederhergestellt werden. Der Erhalt war möglich, ohne die stark geschädigten Zähne zu überkronen.
Einer Patientin war beim Biss auf einen Olivenstein ein Zahn mittig durchgebrochen und sollte ursprünglich entfernt werden.
Nach einer chirurgischen Kronenverlängerung, bei der etwas Zahnfleisch und Knochen auf der Innenseite entfernt wurden, konnte der Zahn wieder mit Kunststoff (Komposit) aufgebaut werden (Dr. Jan Behring). Anschließend wurde der Zahn von Dr. Thomas Willen mit einer Krone versorgt. Der Zahn konnte lebendig erhalten werden, eine Wurzelbehandlung war nicht notwendig.
Der Eckzahn dieses Patienten brach schon während der Jugend bei einem Unfall im Schwimmbad ab. Die Provisorische Versorgung durch seinen damaligen Zahnarzt hielt einige Jahre. Dieser riet dann allerdings zur Entfernung des Zahnes.
Von uns konnte der bereits wurzelkanalbehandelte Zahn mittels eines kleinen Magneten über einige Wochen langsam etwas aus dem Kiefer bewegt werden (sogenannte Extrusion). Anschließend konnte der Eckzahn mit Kunststoff aufgebaut und mit einer Keramikkrone endgültig versorgt werden.
Behandler: Dr. Jan Behring
Nach Entfernung alter Kronen drohte bei diesem Patienten die Entfernung aller Seitenzähne.
Nach einer chirurgischen Kronenverlängerung (Entfernung von etwas Knochen und Zahnfleisch) und Aufbau der Zähne mit Kunststoff (beides Dr. Jan Behring) konnten die Zähne wurzelbehandelt werden (Dr. Horst Behring). Abschließend wurden die Zähne mit Kronen versorgt und konnten so langfristig erhalten werden. (Dr. Jan Behring).
Ein 10-jähriger Junge brach sich durch einen Sturz im Schwimmbad einen mittleren Schneidezahn tief ab. Das abgebrochene Stück des Zahnes konnte nicht wiedergefunden werden. Aufgrund des jungen Alters des Patienten und dem nicht abgeschlossenen Wachstum war eine Implantatversorgung oder die Lückenversorgung durch eine Brücke nicht angezeigt. Eine herausnehmbare Prothese wäre einem Jungen in diesem Alter kaum zuzumuten.
Wichtig war somit der Erhalt des Zahnen zumindest bis zum vollständigen Abschluss des Kieferwachstums in 10-20 Jahren.
Leider verlaufen derartige Brüche von Zähnen in der Regel schräg nach hinten in die Tiefe unter den Knochen, so dass eine Versorgung mit einer Krone nicht möglich war.
Wir entschieden uns für die sogenannte Extrusion in Rotationstechnik = Front-Back-Technik. Nach einem gesteuerten, sehr vorsichtigen Herausziehen des Zahnes wurde dieser um 180° gedreht wieder in sein Zahnfach gesetzt. Die tiefe Bruchlinie von innen lag dadurch nun außen deutlich höher. Diese Behandlung, einschließlich der Fixierung (Klebung an den Nachbarzähnen) wurde von Dr. Jan Behring umgesetzt.
Der Zahn musste in zwei Schritten vor- und nach der Entfernung wurzelbehandelt werden (Dr. Johannes Cujé).
Abschließend wurde der Zahn durch Dr. Silke Küstermann mit einer vollkeramischen Krone versorgt und der Nachbarzahn mit Kunststoff aufgebaut.